Newsletter Dezember 2022

Hohe Kosten: Eigenleistung könnte helfen Viele Bauwillige eben inzwischen auf. Vor allem private Bauherren. Die Statistiker melden ein Minus von 15,8 Prozent seit Januar. Das sind 55.260 genehmigte Einfamilienhäuser weniger als im Vorjahreszeitraum und tausendfach geplatzte Träume. Hauptursachen sind die explodierenden Materialpreise und stetig steigende Zinsen. Das macht die sogenannten Ausbauhäuser interessant. Denn wer selbst...
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Newsletter September 2022

Wissenswertes zur Steuererklärung Die Frist läuft langsam ab: Wer eine Steuererklärung für das Jahr 2021 abgeben muss, sollte sich langsam mit seinen Belegen und Dokumenten auseinandersetzen. Aber wer muss seine Unterlagen überhaupt ans Finanzamt schicken? Und welche Ausnahmen gibt es? Ein Überblick. Für das Jahr 2021 muss die Steuererklärung offiziell bis zum 31. Oktober 2022...
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Newsletter Dezember 2021

Vermietung an VerwandteWer eine Wohnung vermietet, hat einiges zu beachten, damit anfallende Kosten in der Einkommensteuererklärung anerkannt werden. Um die Immobilie steuerlich geltend zu machen, muss der Steuerpflichtige beabsichtigen, auf Dauer einen Einnahmenüberschuss zu erwirtschaften. Dies ist insbesondere bei langfristigen Vermietungen anzunehmen. Zeiten des Leerstands, der befristeten Vermietung bei beabsichtigter anschließender Selbstnutzung oder die Vermietung...
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Newsletter August 2021

Baufinanzierung 2021: Wichtiges Investment des Lebens ?!Jetzt, da die ganze Welt volatiler geworden ist, kann es sich mehr denn je lohnen, Geld in die eigene Immobilie zu investieren. Dabei können Sie mit schneller und langfristiger „Rendite“ gleichermaßen rechnen. Während die Wohnqualität schon beim Einzug steigt, entwickelt sich die eigene Immobilie auch langfristig über die Jahrzehnte...
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Newsletter Februar 2021

Banken verschärfen ihre Kriterien bei der KreditvergabeDie EZB berichtet nach einer Umfrage: Nicht nur bei Unternehmenskrediten, auch bei der Vergabe von Baudarlehen schauen die Banken jetzt kritischer hin.Die Banken in der Eurozone haben ihre Standards für die Kreditvergabe weiter verschärft. Die internen Vergaberegelungen seien im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal unter dem Strich strenger ausgefallen,...
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Newsletter Juli 2020

Europäischer Gerichtshof bestätigt Widerruf von Darlehen Der Europäische Gerichtshof macht Millionen deutscher Verbraucher glücklich. Wer zwischen 2010 und 2016 eine Immobilie oder ein Fahrzeug finanzierte, besitzt nun gute Chancen den Vertrag widerrufen zu können. Kreditinstitute und Sparkassen müssen sich auf unruhige Zeiten einstellen. Das hat ausnahmsweise nicht mit der Coronavirus-Pandemie zu tun, sondern mit der...
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Newsletter Dezember 2019

Wer einen Handwerker braucht, muss 10 Wochen warten Die Auftragsbücher sind voll und es fehlt Personal an allen Ecken: Kunden müssen immer länger auf einen Termin mit dem Handwerker warten. Gleichzeitig steigen die Preise.Das Rohr ist verstopft, die Waschmaschine kaputt, der Wasserhahn tropft – doch bis ein Handwerker kommt, kann es dauern. Kunden müssen immer...
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Newsletter März 2019

Große Nachfrage nach Baukindergeld Das im vergangenen Jahr eingeführte Baukindergeld erfreut sich Beliebtheit. 56.000 Familien in Deutschland haben den staatlichen Zuschuss bereits in Anspruch genommen, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) hat dafür 1,2 Milliarden Euro bewilligt. Derzeit ziehen die Anträge für Neubauten an.Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 85 zu 15. Gemeint sind die Anteile...
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Newsletter Juli 2018

Europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Ich hoffe sehr, dass der nette Fleischer, der mir nicht näher bekannt ist, keinen Verstoß in der Veröffentlichung dieses Fotos sieht, das seit einiger Zeit bei WhatsApp die Runde macht.Auch wenn Sie diese Bezeichnung DSGVO nicht mehr hören können, weil auch Ihr Posteingang mit unzähligen Emails belastet war, so möchte ich meine...
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Newsletter 12. Dezember 2017

Was macht die Zinsentwicklung…? Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat sich in dieser Woche kritisch zu der Geldpolitik der großen Zentralbanken geäußert. Diese sei zu zurückhaltend und zudem derart vorhersehbar, dass Maßnahmen zur Straffung verpufften, wie zum Beispiel die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Ganz falsch liegt die BIZ scheinbar nicht. So geht man aktuell...
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